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Volles und glänzendes Haar gilt als eines DER Schönheitsmerkmale schlechthin und wird häufig mit Jugend, Gesundheit und Selbstvertrauen assoziiert. Doch Millionen Menschen sind mit ihren Haaren nicht zufrieden – und das betrifft Männer genauso wie Frauen:
Für Betroffene ist das oft nicht nur eine lästige Nebenerscheinung; Studien zeigen, dass Betroffene auch psychisch unter diesen Symptomen leiden. Sie sind häufig unsicher, fühlen sich unattraktiv und ihr Selbstwertgefühl nimmt Schaden: So gaben in einer Studie 88% der Frauen, welche unter Haarausfall litten, an, dass dieser Umstand ihr tägliches Leben beeinträchtige. Und auch knapp die Hälfte der Männer, die von Haarausfall betroffen sind, fühlen sich weniger attraktiv und selbstbewusst.
Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie das schon lange als lukrativen Markt entdeckt hat und in der Fernsehwerbung oder im Internet vermeintliche Wundermittel anbietet: Während früher vor allem diverse Shampoos, Spülungen, Sprays oder Kuren als Lösung dieses Problems beworben wurden, verschob sich der Fokus in den letzten Jahren zusehends auf sogenanntes Beauty Food, also Pülverchen, Kapseln, Gummibären oder Shots.
Laut den Herstellern enthalten diese Mittel spezifische Nährstoffe, die das Haarwachstum ankurbeln, Haarausfall verhindern und insgesamt die Haargesundheit stärken sollen.
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Dr. John Smith
Professor Joshua Lederberg, fast 50 Jahre zuvor für seine Pionierarbeit im Bereich der Bakterienforschung mit dem Nobelpreis ausgezeichnet, prägte in diesem Jahr einen Begriff, der ein Schlüsselwort für die medizinische Forschung des 21. Jahrhunderts werden sollte: das Wort „Mikrobiom“.
Unter diesem einprägsamen Begriff verstand er die riesige Gemeinschaft der Bakterien in unserem Darm. Diese Bakterien waren bis dato als Quelle von Gesundheit oder Beschwerden weitgehend ignoriert worden – was Lederberg unbedingt ändern wollte.4
Dass man dort allerdings auch für Millionen Menschen den Schlüssel zu vollerem, gesünderem Haar finden könnte, ahnte er wohl selbst noch nicht.
Dass eine solche Erkenntnis überhaupt möglich wurde, verdanken wir einer Entwicklung der frühen 2000er-Jahre. Denn nachdem das Darmmikrobiom in der Wissenschaft lange Zeit nur wenig behandelt wurde, stieg seit dieser Zeit das Interesse der Forscher rapide. Einer der Gründe war, dass die Kosten für die Ganzgenomsequenzierung (Aufschlüsselung des Erbgutes) in den 2000er-Jahre deutlich sank. Dadurch konnten Forscher Organismen aus Proben identifizieren, ohne sie kultivieren zu müssen – was eine ganzheitliche Betrachtungsweise überhaupt erst ermöglichte.
In der Folge entstanden große Mikrobiomprojekte, welche die Bakterien erforschten, die unseren Darm besiedeln, wie das „Human Microbiome Project“ (ab 2007) oder das „American Gut Project“ (ab 2012).
Heutzutage werden pro Jahr über 20.000 wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Mikrobiom veröffentlicht. Und was diese Studien entschlüsseln, ist in der Tat revolutionär:
Sie entdeckten, dass die Bakterien in unserem Darm nicht nur den Darm selbst beeinflussen, sondern unseren ganzen Körper! Forscher entdeckten Verbindungen zu anderen Organen, zum Gehirn, ja sogar zu psychischen Krankheiten.
In recent years, some researchers have asked the question: If the microbiome influences the health of so many parts of our body, is there perhaps also a connection between thin, sparse, or brittle hair and the gut? And could this perhaps even lead to entirely new therapeutic options?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, untersuchte eine koreanische Forschergruppe im Jahr 2021 zunächst im Reagenzglas das Potenzial der Bakterienart Lactobacillus paracasei. Sie wählten gerade diese Bakterienart, da sie in Studien bereits eindrucksvolle Ergebnisse im Zusammenhang mit der Hautgesundheit gezeigt hatte – und oft eine Verwandtschaft zwischen „Haut und Haar“ besteht.
In ihren Untersuchungen stellten die Wissenschaftler fest, dass Lactobacillus paracasei zum einen das Wachstum von Haarfollikel-Dermalpapillenzellen (HFDPC), zum anderen die Produktion zweier wichtiger Haarwachstumsfaktoren anregte. Diese Entdeckung begeisterte die Forscher. Nun wollten sie natürlich wissen, ob sich dieser Effekt auch auf Lebewesen übertragen lässt.
Dafür rasierten sie eine Gruppe von Mäusen und fütterten sie anschließend mit einem Präparat, welches den Bakterienstamm Lactobacillus paracasei enthielt. Nach nur 14 Tagen konnten sie bei den behandelten Mäusen eine verbesserte Reifung von Haarfollikeln sowie ein verstärktes Haarwachstum feststellen! Damit konnten sie zeigen, dass die Gabe von L. paracasei das Haarwachstum verbessern konnte!
So viel zu Mäusen – doch kann die gezielte Versorgung mit wichtigen Bakterienstämmen auch bei Menschen zu einem verbesserten Haarwachstum führen?
In den Blutproben der Gruppe, die das „echte“ Präparat mit den Bakterien erhielten, fanden die Forscher nach Einnahme der Bakterien deutlich geringere Mengen von Genen, die Haarwachstum hemmen bzw. Haarausfall fördern können (SRD5A1, AR und TGF-β), als bei der Vergleichsgruppe. Gleichzeitig vergrößerte sich der Durchmesser der Haarwurzeln deutlich.
Zudem berichteten die Teilnehmer von einer Verbesserung der Kopfhaut und weniger Haarausfall.
Durch diese hochaktuellen Forschungsergebnisse lässt sich feststellen: Auch wenn nur die wenigsten Menschen mit Haarproblemen instinktiv zuerst an ihren Darm denken würden, zeigt die Wissenschaft mittlerweile, dass das Darmmikrobiom eine entscheidende Rolle für die Haargesundheit spielt.
Doch wie könnte man diese Erkenntnisse konkret in ein Präparat integrieren, aus dem die Millionen Menschen, die von dünnem, schütterem oder brüchigem Haar geplagt werden, neue Hoffnung schöpfen können?
Diese bahnbrechenden Ergebnisse riefen dann die Wissenschaftler der deutschen Firma SYNformulas auf den Plan. SYNformulas forscht seit über 10 Jahren im Bereich Mikrobiom und ist mit der Marke Kijimea weltweit eines der führenden Unternehmen auf dem Markt für Probiotika. Mit Publikationen in renommierten Fachjournalen wie „The Lancet“, die den hohen wissenschaftlichen Standard von Kijimea unterstreichen, hat die Marke bereits große Anerkennung erfahren.
Inspiriert von diesen Erkenntnissen entwickelten sie das Produkt Kijimea Life.
Es enthält sage und schreibe 101 verschiedene Mikrokulturenstämme, darunter viele Laktobazillenarten wie L. plantarum, L. paracasei, L. rhamnosus und L. acidophilus, die in den oben genannten Studien mit eindrucksvollen Ergebnissen untersucht worden waren. Zudem enthält es 10 gezielt ausgewählte Vitamine, insbesondere Biotin, das auf die Neubildung von Haarwurzeln wirkt8 und so zum Erhalt normaler Haare beiträgt, und Pantothensäure, die am Wachstum von Haarfollikeln9 beteiligt ist.
Dabei legt der deutsche Hersteller kompromisslos seinen Fokus auf Qualität: Jede Produktionscharge wird vor der Freigabe in einem aufwändigen analytischen Verfahren geprüft und einzeln durch die Qualitätssicherung des Unternehmens freigegeben.
Die Forscher wollten die Etablierung des Konzepts Kijimea Life in die tägliche Routine so einfach wie möglich gestalten. Daher entwickelten sie Kijimea Life als schmackhaftes Getränk, das einmal am Tag verzehrt wird.
Die Zubereitung ist dabei besonders leicht: In der Packung ist ein speziell designter handlicher Shaker enthalten, in den man einfach zwei gestrichene Dosierlöffel des einzigartigen Pulvers zusammen mit 70 Milliliter Wasser gibt. Dann einmal gründlich schütteln und fertig ist das leckere Getränk mit dem einzigartigen Konzept für Ihre Haargesundheit. Ideal zum Frühstück, aber auch zu jeder anderen Tageszeit möglich.
Kijimea Life ist exklusiv beim Hersteller erhältlich. Allerdings war die Nachfrage nach den ersten Produktionschargen derart hoch, dass die Verfügbarkeit nicht immer sichergestellt werden konnte; zuletzt war das Produkt aber wieder erhältlich. Auf unsere Anfrage hin sicherte Kijimea zu, dass aktuell Produktionskapazitäten massiv ausgebaut werden und gleichzeitig die Abgabe aktuell auf fünf Monatspackungen je Bestellung begrenzt wurde, damit alle Kunden Gelegenheit bekommen, sich für einen sinnvollen Zeitraum zu bevorraten.
Kijimea Life ist in einer Dose erhältlich, die bei der empfohlenen täglichen Anwendung pro Person für einen Monat reicht. Jedoch wollen die meisten Menschen im Fall von Lieferverzögerungen aufgrund der hohen Nachfrage natürlich nicht nur eine Packung zuhause haben. Mit der Bestellung mehrerer Packungen stellen sie sicher, dass sie für einen ausreichenden Zeitraum Kijimea Life zu Hause haben.
Wie sehr die Lebensqualität unter einem wankelmütigen Darm leiden kann, wissen Reizdarm-Betroffene nur zu gut. Wie verzweifelt Patien- ten aufgrund ihrer eingeschränkten Lebensqualität auf der Suche nach Hilfe sind, ist den Herstellern von Reizdarm-Präparaten sehr bewusst.
Unser Test hat gezeigt, dass die meisten Hersteller trotz großer Wer- beversprechen oft nur eingeschränkt das leisten können, was sich Verbraucher erhoffen. Auffallend sind vor allem die unterschiedlichen Herangehensweisen, mit denen der Reizdarm bekämpft werden soll. Hier haben Käufer die Qual der Wahl. Ob sich die Investition in Pro- dukte mit mangelhaftem wissenschaftlichen Hintergrund lohnt, sollten sich Betroffene deshalb gut überlegen.
Unser Tipp: Der Marktführer Kijimea PRO punktet tatsächlich in un- serem Test mit umfangreicher wissenschaftlicher Evidenz, einem brei- ten Wirkspektrum und einer einfachen Einnahme.
1Alfonso M, Richter-Appelt H, Tosti A, Viera MS, García M. The psychosocial impact of hair loss among men: a multinational European study. Curr Med Res Opin. 2005 Nov;21(11):1829-36. doi: 10.1185/030079905X61820. PMID: 16307704.
2Felchner, C: Haarausfall in den Wechseljahren. https://www.netdoktor.de/wechseljahre/haarausfall/ zuletzt abgerufen am: 18.12.2024
3Aukerman EL, Jafferany M. The psychological consequences of androgenetic alopecia: A systematic review. J Cosmet Dermatol. 2023 Jan;22(1):89-95. doi: 10.1111/jocd.14983. Epub 2022 Apr 25. PMID: 35403805; PMCID: PMC10084176.
* Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Diese Website ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. Die Abbildungen von Betroffenen sind nachempfunden und deren Namen geändert.
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Diese bahnbrechenden Ergebnisse riefen dann die Wissenschaftler der deutschen Firma SYNformulas auf den Plan. SYNformulas forscht seit über 10 Jahren im Bereich Mikrobiom und ist mit der Marke Kijimea weltweit eines der führenden Unternehmen auf dem Markt für Probiotika. Mit Publikationen in renommierten Fachjournalen wie „The Lancet“, die den hohen wissenschaftlichen Standard von Kijimea unterstreichen, hat die Marke bereits große Anerkennung erfahren.
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